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작성자 관리자 작성일24-05-31 10:06 댓글0건

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Wir werden feindliche Handlungen gegen die heilige Souveränität unseres Staates nicht im Geringsten zulassen

Stellungnahme eines Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea


Pyongyang, May 27 KCNA(Korean Central News Agency)


Wider die UNO-Charta und alle völkerrechtlichen Prinzipen, deren Kernstück die Gleichberechtigung der Staatsmacht und die Nichteinmischung in\andere inneren Angelegenheiten sind, entstand eine unverzeihliche Situation, die die Souveränität unseres Staates schwer verletzt. Im Zusammenhang damit erklärt das Außenministerium der Demokratischen Volksrepublik Korea wie folgt.

Auf dem Dreier-Gipfeltreffen von Korea, Japan und China, das die Republik Korea am 27. Mai veranstaltete, wurde die so genannte „Gemeinsame Erklärung“ veröffentlicht, wobei es von der Wahrung des Friedens und der Sicherheit auf der Koreanischen Halbinsel und in der Region sowie von der Denuklearisierung auf der Koreanischen Halbinsel geredet wurde.

Selbst die Republik Korea, die sich wie besessen mit der Verstärkung des aggressiven militärischen Bündnisses mit den Vormacht anstrebenden Kräften außerhalb der Region beschäftigt und auf die Koreanische Halbinsel und in die nordostasiatische Region eine schwere Sicherheitskrise in jeder Stunde treibt, von „Denuklearisierung“ und „Frieden und Sicherheit“ redet, ist die Beleidigung und Täuschung der Länder in der Region und der Völkergemeinschaft.

Das Außenministerium der DVR Korea brandmarkt es, dass auf einer von der Republik Korea veranstalteten internationalen Konferenz die schwerwiegende politische Provokation zur Verneinung des verfassungsmäßigen Status der DVR Korea verübt wurde, als eine frontale Herausforderung gegen die Souveränität unseres Staates und als eine grobe Einmischung in unsere inneren Angelegenheiten und verurteilt und weist es entschieden zurück.

Die Denuklearisierung auf der Koreanischen Halbinsel zu debattieren, ist heutzutage keine Frage über eine internationale Verpflichtung oder eine Rechtfertigung, sondern bedeutet eher eine schwere politische Provokation und eine Souveränitätsverletzung, welche unsere heilige Staatmacht und die Verfassung der DVR Korea, in der der Willen des ganzen koreanischen Volkes widerspiegelt ist, total verneint.

Die ROK steht in einem feindlichsten Verhältnis zur DVR Korea. Dass sie unser Recht auf Macht verneinen und einer verfassungswidrigen Handlung aufzwingen will, sind die im Geringsten nicht übersehbare Beleidigung und Kriegserklärung gegen die DVR Korea.

Die über ein halbes Jahrhundert lange nukleare Drohung durch die USA veranlasste die DVR Korea zum Besitz der Kernwaffen, und die feindlichen Handlungen und militärischen Erpressungen seitens der USA und der ROK galten immer als entscheidenden Faktor, der den ununterbrochenen Fortschritt der Verstärkung unserer Atomstreitkräfte antrieb. Das ist ein unleugbare Tatsache und Geschichte.

In der ganzen asiatisch-pazifischen Region einschließlich der Koreanischen Halbinsel existieren verschiedenartige militärische Blöcke unter Leitung von den USA. Und die „Atomberatungsgruppe“, deren Ziel die Anwendung der Kernwaffen gegen die DVR Korea ist, ist in Gang gesetzt. Dazu noch gefährden die fortwährenden Aggressionskriegsübungen der USA und ihrer Satellitenstaaten den Frieden und die Sicherheit in dieser Region. Unter diesem ernsthaften Sicherheitsumfeld wird das Wort „Denuklearisierung“ keinen Frieden und keine Sicherheit, sondern nur die nukleare Gefahr mit sich bringen.

Die Denuklearisierung auf der Koreanischen Halbinsel bedeutet die Schwäche der Kraft und das Drängen auf einen Krieg.

Wer uns über die Denuklearisierung predigt und versucht, den verfassungsmäßigen Status unseres Staates als Atommacht zu verneinen oder wegzunehmen, dann wird es eben als schwerste Verletzung der Souveränität betrachtet, die uns zum Verzicht auf die Verfassung und Gesellschaftsordnung zwingt.

Die „völlige Denuklearisierung auf der Koreanischen Halbinsel“ ist theoretisch, praktisch und physikalisch schon ausgestorben.

Die Demokratische Volksrepublik Korea wird vor allen Versuchen der feindlichen Kräfte, unser absolutes Recht auf Staatsmacht zu verneinen, die Würde und Macht des Staates und Volkes sowie ihre Verfassung durchaus verteidigen und gewichtige Anstrengungen für Schaffung eines neuen Kräfteverhältnisses in der Region auf der Grundlage der Gerechtigkeit und Gleichheit unternehmen.

Pyongyang, 27. Mai Juche 113 (2024)

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